Scott Thornley
Broschiertes Buch
Der gute Cop / MacNeice Bd.1
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Detective Superintendent MacNeice ist alles andere als ein gewöhnlicher Ermittler: Er redet mit Vögeln und mit seiner verstorbenen Frau Kate, ohne deswegen eine Psychomacke zu haben. Er ist ein rasend guter Beobachter, lebensklug und vor allem liebenswürdig und empathisch. Sein feines Feeling für Menschen macht ihn zu einem gnadenlos guten Cop, der allerdings auch riskant und unkonventionell arbeitet. Er kann durchaus ruppig werden, wenn man ihn dazu zwingt. Und er hat ein loyales Team um sich herum, allen voran DI Fiza Aziz.Als im Hafen von Dundurn, Ontario, einbetonierte Leichen auftauch...
Detective Superintendent MacNeice ist alles andere als ein gewöhnlicher Ermittler: Er redet mit Vögeln und mit seiner verstorbenen Frau Kate, ohne deswegen eine Psychomacke zu haben. Er ist ein rasend guter Beobachter, lebensklug und vor allem liebenswürdig und empathisch. Sein feines Feeling für Menschen macht ihn zu einem gnadenlos guten Cop, der allerdings auch riskant und unkonventionell arbeitet. Er kann durchaus ruppig werden, wenn man ihn dazu zwingt. Und er hat ein loyales Team um sich herum, allen voran DI Fiza Aziz.
Als im Hafen von Dundurn, Ontario, einbetonierte Leichen auftauchen, zwei Biker-Gangs sich bekriegen und ein Mörder erfolgreiche Frauen mit ethnischem Hintergrund jagt, bedeutet das Dauerstress für MacNeice und seine Truppe. Nicht zuletzt deshalb, weil auch Fiza Aziz in den Fokus des Killers gerät. MacNeice läuft zur Hochform auf ...
Als im Hafen von Dundurn, Ontario, einbetonierte Leichen auftauchen, zwei Biker-Gangs sich bekriegen und ein Mörder erfolgreiche Frauen mit ethnischem Hintergrund jagt, bedeutet das Dauerstress für MacNeice und seine Truppe. Nicht zuletzt deshalb, weil auch Fiza Aziz in den Fokus des Killers gerät. MacNeice läuft zur Hochform auf ...
Scott Thornley wuchs in Hamilton, Ontario, auf, das ihn zu Dundurn inspirierte. Er leitete lange Jahre eine Beratungsfirma im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Heute zeichnet und fotografiert er - und schreibt seine Bücher um DSI MacNeice. Mit seiner Frau Shirley Blumberg lebt er in Toronto und Südwestfrankreich. Weitere MacNeice Romane erscheinen bei Suhrkamp. Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der 'global crime'-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe 'Penser Pulp' bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG. Karl-Heinz Ebnet, geboren 1962, studierte Amerikanistik und Germanistik. Er arbeitet seit fast 30 Jahren als literarischer Übersetzer, u. a. der Werke von Reginald Hill, Mary Higgins Clark, Tobias Hill und Ayad Akhtar. Er lebt in Berlin. Andrea O’Brien, geboren 1967 in Wilhelmshaven, übersetzt zeitgenössische britische, irische, australische und amerikanische Literatur. Ihre Übersetzungen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern (2016) und mit dem Literaturstipendium der Stadt München (2019). O’Brien lebt und arbeitet in München.
Produktbeschreibung
- MacNeice ermittelt 1
- Verlag: Suhrkamp
- Originaltitel: The Ambitious City. A MacNeice Mystery
- Artikelnr. des Verlages: ST 5081
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 523
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 131mm x 40mm
- Gewicht: 598g
- ISBN-13: 9783518470817
- ISBN-10: 3518470817
- Artikelnr.: 57913118
Herstellerkennzeichnung
Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
www.suhrkamp.de
+49 (030) 740744-0
© BÜCHERmagazin, Ulrich Baron (ub)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ganz schön gewalttätig, dieser Krimi, der im Norden Kanadas spielt, warnt Rezensent Stefan Fischer. Brutale Gangmorde, korrupte Politiker, Drogen, Prostitution, Rassismus, die Gesellschaft zerrissen. Nur die Cops sind hier die guten, vertragen sich und klären "behutsam" auf. "Der gute Cop" ist der zweite Band einer ganzen Reihe, die Autor Scott Thornley um den verwitweten Detective Superintendent MacNeice geschrieben hat, und der erste ins Deutsche übersetzte, erfahren wir von Fischer. Der findet die Gewaltausbrüche manchmal ziemlich unmotiviert, aber wenigstens scheinen in Kanada die Institutionen noch zu funktionieren, atmet er erleichtert auf.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Thornley entfacht in dem Krimi einen Tornado. « Stefan Fischer Süddeutsche Zeitung 20201029
Dundurn in Kanada. Der ehrgeizige Bürgermeister hat ein prestigeträchtiges Projekt: zwei in Kämpfen versenkte Schiffe sollen gehoben und als Teil eines Museums der Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Die Arbeit geht voran, bis auf dem Grund des Hafenbeckens nicht nur ein …
Mehr
Dundurn in Kanada. Der ehrgeizige Bürgermeister hat ein prestigeträchtiges Projekt: zwei in Kämpfen versenkte Schiffe sollen gehoben und als Teil eines Museums der Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Die Arbeit geht voran, bis auf dem Grund des Hafenbeckens nicht nur ein versenkter Oldtimer mit jahrzehntelang dort lagernden Leichen gefunden wird, sondern auch Betonsäulen mit Toten jüngeren Datums. MacNeice, erfahrener Detective soll wieder einmal ( „Der gute Cop“ ist der zweite Teil einer Reihe) eben jene Fälle möglichst schnell und unauffällig klären. Doch es gibt eine weitere Tote, eine junge Schwesternschülerin indischer Herkunft wird erstochen aufgefunden. Bald darauf noch mehr Angriffe auf Frauen, die allein unterwegs sind.
Wo ansetzen? Gab es Konkurrenz im Betongeschäft, alte Rivalitäten, Eifersucht? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen?
Scott Thornley berichtet ausführlich über die Ermittlungen und bezieht viele Personen ein. MacNeice bleibt ein wenig blass, sehr ehrenhaft zwar, aber langweilig. Ähnlich sein Team, interessante kleine Spleens kommen zu kurz. Aber es gibt auch Ausnahmen, Penniman ist ein richtig toller Charakter. Auch die Anthropologin ist gut vorstellbar geschildert. Alles, was in eine Detektivgeschichte gehört, ist vorhanden: Verfolgungsjagden, Sprengstoffattentate, gewalttätige Entführungen, Gangfehden, Folter, viel Geld und einige Klischees.
Fazit: ein solider, etwas ausufernder Krimi mit interessanten Ideen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Der gute Cop“ von Scott Thornley, Verlag Suhrkamp, habe ich als Taschenbuch mit 523 Seiten gelesen, diese sind in 54 Kapitel eingeteilt.
Detective Superintendent MacNeice wird zum Hafen von Dundurn gerufen. Im Rahmen des dortigen Hafenerneuerungsprojektes wurde ein altes Auto mit zwei …
Mehr
„Der gute Cop“ von Scott Thornley, Verlag Suhrkamp, habe ich als Taschenbuch mit 523 Seiten gelesen, diese sind in 54 Kapitel eingeteilt.
Detective Superintendent MacNeice wird zum Hafen von Dundurn gerufen. Im Rahmen des dortigen Hafenerneuerungsprojektes wurde ein altes Auto mit zwei Leichen aus dem Wasser gezogen, ebenso wurden mehrere einbetonierte Leichen geborgen. An anderer Stelle bekriegen sich zwei Biker-Gangs und ein Frauenmörder ist unterwegs. Es gibt also viel zu tun.
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass die Fälle irgendwie zusammenführen und alles passt. Musste aber feststellen, dass es mehrere einzelne Fälle sind, die, bis auf zwei, nichts miteinander zu tun hatten. Die Geschichte der beiden Leichen in dem alten Auto hätte man auch weglassen können, die waren überhaupt nicht von Relevanz. Ich fand den Teil des Frauenmörders spannend, der auch teilweise aus Sicht des Täters beschrieben wurde. Leider wurde auch dieser Teil immer wieder unterbrochen durch die Biker-Sache, die ich nicht wirklich gut verstanden habe.
Für mich waren es einfach zu viele Fälle, zu viele Personen, auf nichts wurde sich speziell konzentriert.
Im Gegensatz zur Buchbeschreibung redet MacNeice nicht mit seiner toten Frau und mit Vögeln, er träumt von ihr und beobachtet die Vögel. Auch seine charakterliche Beschreibung kommt der Person im Buch nur ansatzweise nahe. MacNeice ist ein sympathischer Mensch, anscheinend ohne Fehler und ohne schlechte Eigenschaften – also ein guter Cop. Die gesamten Charaktere sind relativ farblos beschrieben, man erfährt nichts über sie. Nur Fiza Aziz lernt man etwas näher kennen, sie meint, den Fall des Frauenmörders aufklären zu können, wenn sie den Köder spielt. Dafür, dass sie anscheinend beim letzten Fall etwas Schlimmes erlebt hat, ist sie sehr schnell wieder dabei. Das hat mich schon gewundert.
Der Schreibstil war gut und ich konnte recht zügig lesen. Man muss sich nur eben auf die immer wieder wechselnden Schauplätze und Fälle konzentrieren, was nicht immer einfach war.
Das Cover passe wenigstens zu einem der Fälle und gefällt mir daher ganz gut.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dundurn ist eine (fiktive) Kleinstadt im Osten Kanadas, deren besten Tage längst vorbei sind. Aber das soll sich nach dem Willen des ambitionierten Bürgermeisters ändern. Er hat einen Großinvestor an Land gezogen, der im Hafen ein Museumsprojekt realisieren möchte, in …
Mehr
Dundurn ist eine (fiktive) Kleinstadt im Osten Kanadas, deren besten Tage längst vorbei sind. Aber das soll sich nach dem Willen des ambitionierten Bürgermeisters ändern. Er hat einen Großinvestor an Land gezogen, der im Hafen ein Museumsprojekt realisieren möchte, in dessen Zentrum zwei 1813 versunkene Schoner stehen sollen. Eine einmalige Chance, um Touristen anzuziehen und das Städtchen wieder zum Leben zu erwecken. Zu früh gefreut, denn durch unerwartete Leichenfunde beim Ausbaggern des Hafenbeckens steht plötzlich das gesamte Vorhaben auf der Kippe. Die beiden Toten im Kofferraum des Oldtimers scheinen weniger das Problem, liegen sie wohl bereits seit Jahrzehnten im Wasser. Aber dann sind da noch die Leichen in den Betonsäulen, die offenbar neueren Datums sind und mit weiteren Toten auf dem Grundstück einer Biker-Gang in Zusammenhang stehen. Bloß ein Bandenkrieg, oder steckt etwa mehr dahinter? Und als ob das noch nicht genug wäre, treibt auch noch ein rassistischer Serienmörder in der Gegend sein Unwesen, der es auf erfolgreiche Frauen mit Migrationshintergrund abgesehen hat. Klar, dass Detective Superintendent MacNeice und sein Team alle Hände voll zu tun haben.
Einige Bemerkungen vorweg: Im Original liegen bereits vier Bände mit MacNeice plus Team vor. Da es in „Der gute Cop“ (zweiter Teil der Reihe), speziell was die Vergangenheit und die Beziehungen der Personen angeht, einige Verweise auf den Vorgänger gibt, stellt sich mir die Frage, warum man bei der Veröffentlichung nicht chronologisch vorgegangen ist. Des Weiteren erschließt sich mir die Wahl des Titels nicht wirklich. Offenbar soll signalisiert werden, dass hier ein neuer Protagonist am Start ist, aber „gut“ ist in diesem Zusammenhang sehr beliebig und wenig aussagekräftig.
Wir haben es hier mit einem astreinen „Police Procedural“ zu tun, in dem die Arbeit des Teams um MacNeice sehr kleinteilig geschildert wird, was im Lauf der Handlung immer wieder zu Längen führt. Manches davon ist wichtig, anderes wird offenbar nur erwähnt, um die Seiten zu füllen. Leider geht das stellenweise sehr zu Lasten der Spannung. Und auch die Beschreibung der Personen fällt sehr verschieden aus. Bei einigen gibt sich der Autor große Mühe, obwohl sie nur einen kurzen Auftritt haben, andere werden, obwohl wesentlich an den Ermittlungen beteiligt, eher oberflächlich abgehandelt.
Meine hohen Erwartungen an diesen Kriminalroman wurden leider nicht erfüllt. Es gibt zwar interessante Ansätze, aber schlussendlich ist mir die gesamte Story „zu dünn“ und hätte auch auf der Hälfte der Seiten abgehandelt werden können.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In der fiktiven, kanadischen Stadt Dundurn ermittelt Detective Superintendent MacNeice gleich in mehreren Kriminalfällen. Das bedeutet Stress. Bei einem Bikerkrieg auf einer Farm gibt es mehrere Tote. Der Bürgermeister von Dundurn hat ein Projekt. Er will im Hafen, die vor langer Zeit, …
Mehr
In der fiktiven, kanadischen Stadt Dundurn ermittelt Detective Superintendent MacNeice gleich in mehreren Kriminalfällen. Das bedeutet Stress. Bei einem Bikerkrieg auf einer Farm gibt es mehrere Tote. Der Bürgermeister von Dundurn hat ein Projekt. Er will im Hafen, die vor langer Zeit, versenkten Kriegsschiffe heben und in einem neuen Museum ausstellen. Bei der Arbeit stoßen sie auf dem Grund des Hafenbeckens liegenden alten Oldtimer mit zwei jahrzehntealten Toten. Hinzu kommen noch Betonsäulen mit weiteren Toten jüngeren Datums. Ein Unfalltod kann ausgeschlossen werden. MacNeice und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Gleichzeitig treibt noch ein rassistischer Serienkiller sein Unwesen, bei dem auch DI Fiza Aziz in den Fokus gerät....
Bei “Der gute Cop” handelt es sich chronologisch um den zweiten Band von DI MacNeice. Der erste Band “Erasing Memory” ist stand jetzt (Mai, 2020) noch nicht übersetzt worden. Die Kriminalfälle scheinen pro Buch in sich abgeschlossen zu sein, doch zu Beginn des Lesens merkt man, dass einem das Hintergrundwissen um die Ermittler aus dem ersten Band fehlt.
Zu Beginn hatte ich Mühe in das Buch zu starten. Vieles musste ich mehrmals lesen, um es zu verstehen. Es kann auch an der Übersetzung aus dem Englischen liegen. Am Schreibstil lag kann es aber nicht gelegen haben, denn der ist ganz gut. Alles wird sehr detailreich und ausführlich mit ein wenig Humor beschrieben. Als Leser hat man so das Gefühl, als wenn man direkt mit vor Ort ist und alles mit seinen eigenen Augen sieht. Ich konnte mir das Setting und die Handlungen vor Ort immer ganz gut bildlich vorstellen.
Was mir auch gut gefallen hat, ist dass das Buch zwei Handlungsstränge hat. Das bringt beim Lesen Abwechslung. Der eine Handlungsstrang war der des Serienkillers und der andere der mit den Bikern. Ein bisschen schade finde ich, dass beide Stränge voneinander unabhängig sind. Bei den mit den Bikern bin ich ehrlich gesagt nicht durchgestiegen. Es war alles sehr verwirrend und ich weiß immer noch nicht wie alles zusammenhängt. Der mit dem Serienkiller gefiel mir besser, da alles klarer und logisch nachvollziehbarer war. Er war auch spannender als der andere, auch wenn er nicht ganz so ausführlich war.
Meiner Meinung nach hätte der Autor sich auf einen Fall konzentrieren sollen und den anderen weglassen können. Wäre besser gewesen.
Nicht so gut fand ich auch, dass in der Story so viele Personen mit Namen waren, sei es die Hauptcharaktere, die Toten oder die Nebencharaktere. Teilweise haben sie auch noch fast die gleichen oder ähnliche Namen, wodurch ich immer durcheinandergekommen bin. Hier wäre ein Personenverzeichnis im Anhang sehr vorteilhaft gewesen. Einige Personen die aufgetaucht sind, kamen gar nicht mehr vor. Als Leser hatte man noch offene Fragen, die dann aber gänzlich unbeantwortet blieben, leider.
Die Charaktere werden auch so gut wie immer nur mit Nachnamen genannt. Da habe ich mich als Leser distanziert gefühlt und ich konnte überhaupt keine Bindung zu den Personen aufbauen. Der Hauptcharakter MacNeice blieb völlig undurchsichtig, obwohl der Klappentext und der Buchtitel etwas anderes versprochen haben.
Meine Erwartungen vom Klappentext haben sich leider nicht erfüllt. Dennoch finde ich “Der gute Cop” nicht gänzlich schlecht. Verwirrende Story, unbeantwortete Fragen, aber guter Schreibstil. Man kann das Buch lesen, aber es nicht das Ultimative. Ein Kriminalfall hätte in meinen Augen gereicht, wenn der Autor auf diesen dann besser eingegangen wäre. Von mir gibt es daher nur 3,5 von 5 Sternen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote